Grefrath, Nordrhein-Westfalen, Germany
Fotografieren bei Regen ist nur für Fotografen, die richtig enthusiastisch fotografieren. Also raus in die Natur und nach Motiven Ausschau halten. Mit offenen Augen finden sich auch bei Regen sehr schöne Motive…
Hier am Niederrhein regnet es seit gefühlten 352 Tagen. Die Wiesen stehen unter Wasser und vermutlich schwimmen schon Goldfische und Haie in den Wiesen. In jedem Falle haben sich unzählige Schwäne bereits häuslich eingerichtet und fühlen sich in der niederrheinischen Triefebene wohl.
Kein Grund nicht zu fotografieren. Entweder warten wir Fotografen auf eine Pause am Regenhimmel oder wir trauen uns hinaus und gehen auf Motivsuche. Die meisten Kameras sind relativ unempfindlich gegen die Nässe von Oben. Allerdings tun wir gut daran ein Tuch für die Optik mit zu nehmen, um die vordere Linse ab und an von angetrockneten Tropfen zu reinigen.
Tipp: Objektivreinigung mit einem guten Tuch vom Optiker
Dann geht es los auf Entdeckungstour in die Natur oder in die Stadt. Schöne Motive in der Natur zu finden ist nicht schwer. In diesem Falle war es eine Pfütze, die beim Sonnenuntergang einen schönen Kontrast bildet von grauem Weg zu rötlich schimmerndem Himmel, welcher sich im Wasser spiegelte.
In der Pfütze könnten Wassertropfen sogar noch Bewegung und weitere Verzerrungen in der Spiegelung erzeugen. Oftmals sieht man Regen in Fotos gar nicht. Das kann sich ändern, wenn wir einen Blitz einsetzen. Aber tatsächlich kann man auch bei schlechtem Wetter sehr schöne Motive entdecken. Mit der Zeit und einer guten Aufmerksamkeit finden wir viele interessante Fotomotive.
Die Aufmerksamkeit für neue Motive >>
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